Christina Brüne ist 1963 im Ruhrgebiet geboren und stammt aus einer alteingessenen Mülheimer Familie. Mit Großvater Hugo teilte sie in jungen Jahren die Liebe zu Pferden. Inzwischen hat sie die zügellose Leidenschaft auch an ihre Tochter Lena weitergegeben. Malerin Brüne lebt im Umland von Berlin und startete ihre Karriere 2002. Die Künstlerin begann als Autodidaktin: Sie zeichnete und malte Hunde und Pferde.

Christina Brüne bevorzugt inzwischen die Arbeit in Öl auf Leinwand und zeigt hinsichtlich Stil und Technik sowohl klare Linien als auch Anlehnung an die großen Meister. Auf Pferdeportraits spezialisiert, hat die Absolventin einer Privaten Kunstschule ihre Gemäldegalerie auch um die Szenen im Polosport erweitert. Auch ihre typvollen Hundebilder gefallen mit wachsendem Erfolg und damit verbundener Nachfrage.„Es ist mein ganzer Ehrgeiz, die Persönlichkeit des Pferdes oder des Hundes malerisch zu treffen. Ein Kompliment an Schönheit und Rasse zu machen,“ sagt die Künstlerin, „sowie Stolz und Vertrauen des Besitzers zu würdigen.“

Nach einem solchen Geschenk zu trachten, muss man nicht Millionär sein.